Forscher: So zitieren Sie Quellen 5x schneller mit WordsDigger

**Alle 3 Sekunden** bricht ein Wissenschaftler seine Suche nach Zitaten aufgrund einer PDF-Überlastung ab. Sie kennen das:

Strg+F schlägt bei über 10.000 Forschungsarbeiten in mehreren Formaten (PDF/HTML/DOCX) fehl

WordsDigger löst dieses Problem mit einer **Offline-Suche in verschiedenen Formaten** und schützt gleichzeitig die Privatsphäre Ihrer Daten.

3 Gründe, warum WordsDigger die traditionelle akademische Suche übertrifft

Detaillierte Volltextsuche

Problem: 62 % der Forscher können aufgrund der Formatfragmentierung nicht alle Instanzen von „Maschinelles Lernen“ in ihren Zotero-Bibliotheken finden.

Lösung:

  • Suchbegriffe wie „Neuronale Netzwerke“ (Dateityp:pdf ODER Dateityp:docx)“
  • Ergebnisse zeigen genaue Standorte mit Snippet-Vorschau

Retten Sie „verlorene“ Referenzen in alten Formaten

Fallstudie*: Dr. Alvarez (Neurowissenschaften, UC Berkeley) benötigte Zitate aus den PPT-Konferenzfolien von 2003.

  • Herkömmliche Tools übersprangen eingebettete Notizen in PPT-Dateien
  • WordsDigger hat in 11 Sekunden 17 wichtige Referenzen gefunden

Zeitersparnis: 3 Wochen im Vergleich zur manuellen Überprüfung

Validieren Sie Zitate in allen Formaten

Die Suche unterstützt eine Vielzahl gängiger Dateiformate und eine umfassende Volltextsuche in angegebenen Ordnern (Sie können in PDFs nach Text suchen, nicht nach Bildern).

  • Nicht zitierte Quellen in HTML-Labornotizbüchern finden
  • Überprüfen Sie Referenzen in XLS-Zusatzdaten

Warum 10 % der Forscher WordsDigger verwenden

  • Keine Cloud-Abhängigkeit: Ihre unveröffentlichten Daten bleiben offline
  • Testversion: Laden Sie WordsDigger herunter und erhalten Sie 7 kostenlose Testversionen.
  • Geld-zurück-Garantie: 14-tägige Rückerstattung, wenn sich Ihre Zeit für die Literaturrecherche nicht um 50 % verkürzt

Wenn Sie eine benutzerdefinierte Version zum Abrufen von Dateien in anderen Formaten benötigen, wenden Sie sich bitte an support@doertechx.com.

> *„Die fortgesetzte Abhängigkeit von manuellen Suchvorgängen kostet das durchschnittliche Labor 12.000 US-Dollar pro Jahr an Produktivitätsverlust.“* – *Nature Research Efficiency Report 2023*