Das Problem, mit dem jeder Forscher konfrontiert ist
Sie haben 500 Forschungsarbeiten im PDF-Format auf Ihrem Computer. Sie müssen eine bestimmte Studie finden, in der die „Optimierung neuronaler Netze“ erwähnt wird.
Sie versuchen:
- Durch Dateien scrollen (dauert Stunden)
- Verwenden der Windows-Suche (übersieht die meisten PDF-Inhalte)
- Strg+F in jedem Dokument (zu langsam)
Eine Studie aus dem Jahr 2023 ergab, dass Forscher 19 % ihrer Arbeitswoche mit der Suche nach Dateien verbringen. Das bedeutet, dass jede Woche ein ganzer Tag für die Suche verloren geht.
WordsDigger behebt dieses Problem.
3 Möglichkeiten, wie WordsDigger Forschern Zeit spart
1. Sofortige Volltextsuche in allen Dokumenten
- Durchsucht PDFs, Word-Dateien, PPTs und mehr (im Gegensatz zur Windows-Suche)
- Beispiel: Geben Sie „Machine Learning Model“ ein → findet alle Übereinstimmungen in Sekunden
- Funktioniert offline – keine Datenschutzrisiken
Forscher, der WordsDigger verwendet
2. Keine verpassten Referenzen mehr
Altes Problem:
- Sie zitieren ein Dokument, vergessen aber, wo Sie es gespeichert haben
- Monate später können Sie es nicht für die Peer-Review finden
Lösung:
- Suchen Sie nach eindeutigen Ausdrücken aus dem Dokument (z. B. „Quantencomputing-Experiment 2022“)
- Findet sofort die genaue Datei
3. Projekte schneller organisieren
Fallstudie:
- Ein Doktorand der Biologie hatte 800 Laborberichte in gemischten Formaten (PDF, Word, Excel)
- WordsDigger wurde für Folgendes verwendet:
- Alle Erwähnungen von „CRISPR-Cas9“ in allen Dateien finden
- Rohdaten in alten Excel-Tabellen finden
- Reduzieren Sie die Zeit für die Literaturrecherche um 70 %
Zu kennende Einschränkungen
- Liest keinen Text in Bildern (gescannte PDFs funktionieren nicht)
- Speichern Sie sehr alte .doc/.ppt-Dateien in einem separaten Ordner, um Fehler zu vermeiden
Sonderangebot für die Wissenschaft
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- 14-tägige Geld-zurück-Garantie
- Keine Datenlecks (wir laden Ihre Dateien nie hoch)
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„Ich habe drei verlorene Zitate innerhalb von Minuten wiederhergestellt – das hat sich gelohnt.“
– Dr. Elena M., Forscherin für Computerlinguistik